<< | Índex | >> Was denkt man über die Blaveros im Ausland?Einer der Gründe, warum sich die Blaveros schämen sollten, Blaveros zu sein, ist das schlechte Image, das sie im Ausland, in unserem unmittelbaren europäischen Umfeld (über ihr geliebtes Madrid hinaus) haben. Schauen wir uns an, was zwei angesehene Universitätsprofessoren in zwei so seriösen Ländern wie Frankreich und Deutschland über sie sagen: Professor Franck Martin von der Universität Saint-Étienne und Professor Hans-Ingo Radatz von der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Der erste Artikel stellt einige interessante Überlegungen zur Entstehung der AVL an, die den Autor dazu veranlassen, das Phänomen der Sezession wissenschaftlich zu analysieren. Die zweite 1993 verfasste Arbeit befasst sich mit dem Einzug der Blaveristischen Partei Valencianische Union (UV) in die Stadtverwaltung von València und der Einführung der sezessionistischen Grammatik und Orthographie in einigen Bereichen dieses Stadtrats. Letztendlich führt der Autor jedoch eine strenge Studie über den sprachlichen Sezessionismus und seine jüngsten Beweggründe durch. Das dritte Dokument, das von Professor Radatz selbst verfasst wurde, ist eine Rezension aus dem Jahr 1993 der "Gramatica de la llengua valenciana" (Grammatik der valencianischen Sprache) aus dem Jahr 1987, die die wissenschaftlichen Ungereimtheiten auf allen Ebenen der Verfechter des Valencianischen als eine vom Katalanischen getrennte Sprache aufzeigt. Der vierte ist ein weiterer (großartiger) Artikel von Professor Martin, in dem er die Folgen analysiert, die das letzte Autonomiestatut der Region Valencia aus dem Jahr 2006 in sprachlicher und nationaler Hinsicht mit sich gebracht hat, wobei er sich vor allem auf die "zweideutigen", aber "gefährlichen" Begriffe konzentriert, die es enthält.
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